... Ein nachhaltiger Entwicklungsstandort mit Wachstumsoption! ...
Der Neubau in Ilmenau für die Analytik Jena GmbH ist energetisch effizient und gibt eine moderne Klimatisierung für Fertigungs-, Labor- und Büroflächen.
Dieser Neubau dient auch der Abdeckung des aktuellen Flächenbedarfs und des Flächenbedarfs bis 2030 mit Office Administration, Entwicklung, Labore der AJ und der ETG sowie Montage, Maschinenfertigung, Werkstatt, Lager, Kantine inklusive Technik und Optionsfläche. Durch diesen Neubau sind die beiden am Standort Ilmenau befindlichen Einheiten AJ Betriebsstätte Langwiesen und ETG Entwicklungs- und Technologie Gesellschaft mbH Ilmenau örtlich an einem Standort mit Wachstumsoption unter Nutzung einer gemeinsamen Infrastruktur zusammengeführt.
Das Gelände weist ein hohes Gefälle auf und Ziel war es, eine optimale Position hinsichtlich Gründungsbedingungen und Erdbewegung zur Vermeidung von erhöhten Gründungskosten und passender Anordnung von Nutzungen. Weiterhin wurde großes Augenmerk auf die Schaffung eines repräsentativen Eingangs gelegt, um dem Unternehmen einen attraktiven Zugang zu schaffen.
Das Gebäude ist in 2 verschiedene Baukörper (Nordriegel und Südriegel) gegliedert und besteht aus Laboren, Warenein- und -ausgang, Lager, Produktionsfläche, Vorfertigung mit Werkstatt, Produktion, Sozialbereich, Foyer, Cafeteria mit Außensitz und Technik.
Die Anwendungsbereiche stellen hohe Technologie Anforderungen, dafür gibt es ein Technikgeschoss als auch Technikräum, die sich in allen anderen Geschossen befinden. Die Technologien, die im Haus vorhanden sind analytische und bioanalytische Hochleistungssysteme der Messtechnik.
Die Fassaden sind als Lochfassaden geplant, an der Cafeteria und an den Eingängen sind teilweise großflächige geschosshohe Öffnungen. An der südlichen Gebäudefront ist der massiven Fassade eine Klimapuffer als Pfosten-Riegel-Konstruktion mit einer einfachen Verglasung vorgestellt. Diese ist optisch gegliedert durch die beiden Zugänge mit flankierender vertikaler Begrünung. Der südliche Baukörper wird mit einer hellen Sandwich-Fassade bekleidet, die Fassaden des nördlichen Baukörpers haben aber dunklere Erscheinung mit Fassadenplatten aus Metall.